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Der Bildhauer Klaus Backmund (München), der akademische Kunstmaler Alfons Abel (Nürnberg) und der Orgelbaumeister Fritz Steinmeyer (Öttingen), ergänzt durch den Architekten Hans Frieser (Nürnberg), schufen in den 70er und 80er Jahren ein würdiges Gotteshaus.
Vor allem war es der Sinn und Zweck der Künstler, dass die Gläubigen und auch die Besucher der Kirche durch die Kunstwerke nach innen geführt werden. Darüber hinaus soll in der Feier des Gottesdienstes die Aussagekraft der Werke vervollständigt werden. Es soll auf diese Weise den Christen von heute bewusst werden, dass dieses Haus kein Museum, sondern ein Gotteshaus ist.